Wie viele andere hat auch mich die Netflixserie Bridgerton in seinen Bann gezogen. Staffel drei, der Netflixserie, welche auf die Romanvorlagen von Julia Quinn beruhen, ist endlich erschienen.
Während ich Teil eins, der zweigeteilten dritten Staffel, beendet hatte, habe ich es nicht mehr ausgehalten, bin in den Buchladen meines Vertrauens gegangen und habe mir umgehend den ersten Roman “Bridgerton – der Duke und Ich“ gekauft. Ich wusste bereits vorher, dass der Roman einige Abweichungen zu der Serie aufweist, doch das war keineswegs zum Nachteil der Romanvorlage.
Das Setting, das Julia Quinn geschaffen hat, hat mich verzaubert. Ich hab mich in die Zeit der Bälle und Feste verliebt und ich wurde komplett in seinen Bann gezogen. Wohl wissend, dass die Realität zur damaligen Zeit ganz anders war. Normalerweise ist das nicht das Genre, das ich zu lesen pflege. Doch in diesem Fall hat mich die romantische Atmosphäre einfach verzaubert. Der ehrenhafte Umgang, die Schönheit der Szenerien, die Tänze, die Architektur und die Garderobe. Nur die Serie hat dem Ganzen die Krone aufgesetzte, indem sie die Szenerien mit der wundervollen Musik untermalt haben.
Im Vordergrund der Geschichte stehen die Bridgertons. Sie sind eine wundervolle Familie und jedes Familienmitglied hat seine ganz eigene Persönlichkeit. Doch trotz allem ist der Zusammenhalt enorm und die Liebe innerhalb der Familie unbeschreiblich und klar spürbar.
Bereits in der Serie hatte man das Gefühl, selber ein Teil des Ganzen sein zu wollen. Auf den Bällen zu tanzen und wunderschöne Kleider und Juwelen zu tragen. Man konnte sich in die Daphne oder die anderen Charaktere hineinversetzten und wollte ein Teil derer sein. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Charakteren war in der Serie bereits deutlich erkennbar und spürbar. Jedoch schenkte einem der Roman weitere Eindrücke. Gerade die Beziehung zwischen Daphne und Anthony oder die Macht, die Violett in ihrer Familie ausübt, obwohl sie nach dem gesellschaftlichen Standard nicht das Oberhaupt der Familie ist, war überwältigend. Auch die Anziehung zwischen Daphne und Simon hat man durch den wunderbaren Schreibstil von Julia Quinn fast selber auf der Haut spüren können.
Das Gesellschaftsjournal der Lady Wistledwon verleiht der ganzen Geschichte einen geheimnisvollen Touch, auch wenn ich bereits durch die Serie weiß, wer sich dahinter verbirgt. Die Ausgaben zu lesen, zeigt einem umso mehr, wo die Prioritäten der Gesellschaft, zur damaligen Zeit lagen, und wie leicht es war Familien, lediglich durch Gerüchte in den Ruin zu treiben.
Alles in allem ist der Roman ein gelungenes Werk und ich freue mich auf weitaus mehr Eindrücke in die Familie. Ich freue mich darauf, die Charaktere weiter kennenzulernen und deren Entwicklung mitzuerleben.
[ Unbezahlte Werbung]
Das zweite Bild konnte und wollte ich euch nicht vorenthalten. Da hat sich einfach das beste Model auf das Bild geschlichen. Ich meine, gibt es ein besseres Model, als die hauseigene Katze? Hab ihr Haustiere, wenn ja, welche?
Meine Ansprüche an Schattentanz – Die Tiermagiern waren sehr hoch. Nachdem ich auf der Rückseite des Buches gelesen habe, dass es genauso berauschend sein soll wie Harry Potter, musste ich es auf jeden Fall kaufen. Natürlich haben mich der Klapptext und das Cover ebenfalls überzeugt.
Nach so einem Vergleich muss man den Ansprüchen erstmal gerecht werden. Jedoch bin ich von Schattentanz – Die Tiermagierin keineswegs enttäuscht worden.
Von Beginn an hat mich die Story in den Bann gezogen. Ich liebe es, wenn man es schafft, dass ich mich in der Welt wie zu Hause fühle. Sich die Charaktere mit der Zeit wie echte Freunde oder Familie anfühlen. Die Tierwesen, die erschaffen wurden, sind einfach großartig. Dass man Eigenschaften zu ihnen, und wie man sie zähmt, im Bestiarium selber nachlesen kann, finde ich großartig.
Das Refugium, die Welt, in der Tierwesen, eines Tiermagiers, leben, hat mich tatsächlich sehr an Harry Potter erinnert. Für mich fühlte es sich an, als würde man in den Koffer von Newt Scamander klettern. Maxym M. Martineau hat mit ihrem Buch etwas ganz Besonderes zu erschaffen.
Die Beziehung zwischen Noc und Leena hat mich teilweise zum Verzweifeln gebracht. Von Beginn an hat man die Anziehung zwischen ihnen gespürt. Doch eine verbotene Liebe ist immer etwas Besonderes. Von den Beiden zu lesen, war manchmal sowohl schön als auch schrecklich zugleich.
Mich hat das Buch von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Ich habe jede Minute zum Lesen ausgekostet. Ich kann kaum erwarten, wie die Geschichten weiter geht und über welche Tierwesen erschaffen werden.
[Unbezahlte Werbung]
Fallen Kingdom - Gestohlenes Erbe hat mich auf die verschiedensten Arten begeistert. Angefangen bei der Gestaltung des Buches. Nachdem ich noch den Klapptext gelesen hatte, musste es einfach mit.
Die Protagonistin ist eine starke Person, die immer nur gelernt hat zu gehorchen und zu beschützen. Einen anderen Sinn hatte ihr Leben, bis zu einem Schlüsselereignis, nicht. Ihr war, von klein an, antrainiert worden, dass sie keine eigenen Gefühle und Interessen hat.
Umso schöner fand ich dabei zu sein, wie sie am eigenen Leib erfährt, was es bedeutet Wünsche zu haben und Gefühle zu empfinden. Herauszufinden, dass sie auch das sind, was einen aus macht.
Den einzigen Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass es mir schwerfiel, die Charaktere richtig kennenzulernen. Alle folgen einem gewissen Plan, der sie nicht so sein lässt, wie sie wirklich sind. Dadurch habe ich oft eine gewisse Distanz zu den Charakteren gespürt.
Der Geschichte tut das allerdings keinen Abbruch. Der Plott am Ende war einfach so unvorhergesehen und hat mich einfach nur fassungslos gemacht. Ich bin so froh, dass Band zwei bald herauskommt, und ich erfahren kann, wie es weiter geht.
[Unbezahlte Werbung]
Jennifer L. Armentrout ist zwar nicht meine allerliebste Autorin, aber ganz weit oben mit dabei. Also war mir sofort klar, dass ich die Reihe von Blood and Ash unbedingt lesen muss.
Der Anfang des Buches viel mir schwer. Vor allem war es zu Beginn komisch, immer von der „Jungfräulichen“ zu lesen. Einen Person so zu benennen, fühlte sich einfach komisch an. Trotzdem hat mich die Geschichte nach kurzer Zeit gefesselt. Ich habe mich darauf gefreut weiter lesen zu können und habe jede freie Minute ausgenutzt.
Das Buch hat alle Gefühle in mir ausgelöst. Ich habe mich mit der Protagonistin gefreut und getrauert. An vielen Stellen musste ich lachen, vor allem wenn Poppy und Hawke ihren Schlagabtausch hatten. Je mehr Poppy sich aus den Fängen befreite und das Leben entdeckte, umso mehr fieberte ich mit ihr mit.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Allerdings hatte ich da bisher auch keine Probleme bei Jennifer L. Armentrout. Je weiter ich las, umso mehr zog mich das Buch in den Bann und ich freue mich auf die folgenden Bände. Diese Reihe ist sehr vielversprechend.
[Unbezahlte Werbung]
Meistens finde ich mich, bei meiner Auswahl von Büchern, im Fantasy Genre wieder. Doch auch Bücher, die z.B. in Internaten spielen, sind für mich Wohlfühloasen. Dazu zählt auch die Dunbridge Academy. Vielleicht liegt es daran, dass mich Internate immer an Hogwarts erinnern, aber vermutlich auch daran, dass man sich beim Lesen ganz schnell zu Hause fühlt.
Mich hat die Dunbridge Academy „Anywhere“ begeistert. In dem Internat gibt es alle Charaktere und die dazugehörigen Probleme, die man braucht. Es gibt die zickige Ex-Freundin, einen Lehrer, der einen aus zunächst unbekannten Gründen hasst. Man ist hoffnungslos verliebt und hat die eine verrückte beste Freundin.
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, selber über das Gelände der Dunbridge Academy zu laufen und bei heimlichen Partys in den Gewächshäusern wirklich dabei zu sein.
Mich hat das Buch begeistert und die Tiefgründigkeit zum Ende des Buches hat mich überwältigt.
Den Schmerz, den Henry und Emma fühlten, habe ich beim Lesen selber spüren können.
Ich habe mich in die Dunbridge Academy verliebt und freue mich schon darauf, mit „Anyone“ zu starten.
[Unbezahlte Werbung]
Das Reich der Sieben Höfe sind eine klare Buchempfehlung und für mich eine absolute Lieblingsbuchreihe. Ich liebe die Bücher von Sarah J. Maas. Ihr Schreibstil ist einfach was Besonderes. Zugegeben habe ich beim ersten Band etwas gebraucht, doch spätestens ab der Hälfte hatte es mich in seinen Bann gezogen.
Obwohl es in diesen Büchern wieder um die Fae geht, schafft Sarah J. Maas es erneut, eine komplett neue Welt zu erschaffen. Neue Ideologien, Werte und Geschichten spielen eine Rolle.
Ich liebe die Karte in den Büchern, mit denen man verfolgen kann, wo welcher Hof liegt und wo sich die Charaktere befinden. Mir hat es dabei geholfen, sich besser in die Welt hineinversetzten zu können. Außerdem zeigt es, wie sehr sich Sarah J. Maas Gedanken über den Aufbau der Welt gemacht hat.
Wie sehr Menschen oder Fae sich verändern können, wenn ihr Leben durch ein einschlägiges Ereignis erschüttert wird, kann man an den Protagonisten deutlich sehen. Doch wie man damit umgeht und wie man den Weg wieder hinausfindet, ist das Entscheidende.
Dabei spielt die Beziehung der einzelnen Charaktere eine große Rolle. Gerade die von Rhysand und seinem Hof hat mich berührt. Dort kann jeder so sein, wie er ist und muss sich nicht verstellen. In dieser Welt stehen die Familie und die Loyalität im Vordergrund. Die Aufopferung der einzelnen Charaktere und deren Geschichte hat mich sehr berührt. Vor allem das Band, das Feyre und Rhysand verbindet, ist was Besonderes.
Für mich ist es ganz klar eine Empfehlung und immer ein re-read wert.
[Unbezahlte Werbung]
„Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light.“
(Albus Dumbledore: Harry Potter und der Gefangene von Azkaban).
Das ist mein liebstes Zitat aus den Büchern von Harry Potter. Darin steckt soviel Wahrheit. Jeder, der schon mal schlechte Zeiten durchgemacht hat, weiß wie passend die Bedeutung ist. Für mich ist es zu einer Lebenseinstellung geworden.
In den Büchern gibt es viele solcher Zitate. Weisheiten von Professor Dumbledore, Remus Lupin, Hermine Granger und vielen mehr. Die Vielschichtigkeit der einzelnen Charaktere ist einfach enorm. Von jedem kann man etwas lernen.
Mut, Vertrauen, Freundschaft, Liebe und Loyalität sind einige der Eigenschaften, die besonders im Vordergrund stehen. Man identifiziert sich unterbewusst mit den Charakteren und nimmt sich die besten Eigenschaften von ihnen an.
Dazu die magische Welt, die einfach atemberaubend ist. Beginnend bei der Winkelgasse, über das Gleis 9¾, dem Hogwarts Express, bis hin zum Schloss Hogwarts und der Ländereien. Man hat das Gefühl dort selber zur Schule zu gehen, neues über Magie zu lernen, im Gemeinschaftsraum am Kaminfeuer zu sitzen, in der Bibliothek zu lernen oder selber Quidditch zu schauen.
Die Welt, die J.K. Rowling geschaffen hat, ist einfach großartig. Alle sieben Bücher, in einen Beitrag zu fassen, wäre unmöglich und würde der Reihe nicht gerecht werden. Daher wird jedes Buch seinen eigenen Beitrag bekommen.
Dort könnt ihr gemeinsam mit mir, noch einmal in die Welt eintauchen.
[Unbezahlte Werbung]